Sondermodell Astroscope.
Die Edition Astroscope zeigt die Wochentage, wie es das zuvor noch nie gegeben hat: bezogen auf die Himmelskörper, die den Tagen seit altersher zugeordnet sind. Limitiert auf 100 Exemplare weltweit.
Die Astroscope zeigt die Wochentage, wie es das zuvor noch nie gegeben hat: bezogen auf die Himmelskörper, die den Tagen seit altersher zugeordnet sind. Antikes Erbe Es sind Sonne und Mond, die unsere Zeit für alle spür- und beobachtbar einteilen, in Tag und Nacht, in zwölf Monate pro Jahr. Die Einteilung in siebentägige Wochen jedoch folgt keinem astronomischen Rhythmus, sondern hat einen mythologischen Hintergrund. Sie geht wohl auf die Babylonier zurück, denen, wie vielen anderen Völkern auch, die Zahl Sieben als besonders heilig galt und mit sieben Himmelskörpern verbunden wurde: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. So wie die meisten Planeten nach römischen Göttern benannt sind, so tragen die meisten Wochentage im Deutschen wie im Englischen die entsprechenden Namen aus der nordischen Mythologie. Durch die Geschichte hindurch hatte die Zuordnung von Wochentagen zu den Himmelskörpern Bestand: Montag-Mond ☽ Dienstag-Mars ♂ Mittwoch-Merkur ☿ Donnerstag-Jupiter ♃ Freitag-Venus ♀ Samstag-Saturn ♄ Sonntag-Sonne ☉ Mit diesen Himmelskörpern und ihren klassischen Symbolen zeigt die Astroscope die Wochentage an, nicht etwa linear oder radial, sondern hin und her wandernd in einer Konstellation, wie sie sich nur alle zehn bis zwölf Jahre am südlichen Nachthimmel der Nordhalbkugel zeigt: Auch im Juli 2020 werden dort, mit Ausnahme der Sonne natürlich, alle Wochentags-Himmelskörper gleichzeitig zu sehen sein. Die Astroscope stilisiert diese Formation auf ihrem Zifferblatt; ein heller Punkt zeigt sich am Montag beim Mond-Symbol etwa bei 12 Uhr, am nächsten Tag links davon, beim Symbol für den Mars. Am Mittwoch erscheint er neben dem Merkur, etwa bei 9 Uhr; am Donnerstag neben dem Jupiter bei 3 Uhr … Das ist ungewöhnlich und doch genauso leicht zu verstehen wie die Zeitanzeige mit nur einem Zeiger. Angetrieben wird die Astroscope von einem Schweizer Automatikwerk, das durch den sechsfach verschraubten Glassichtboden betrachtet werden kann. Das Edelstahlgehäuse hat einen Durchmesser von schlanken 40 Millimetern und ist bis 5 bar wasserdicht.